Vom 12.-14. Februar kamen bei uns im Ausbildungszentrum die Repräsentanten, also die Kontaktpersonen der einzelnen indigenen Stämme aus Honduras, Nicaragua, Costa Rica und Panama zusammen. Mit ihnen sind wir im Austausch, um aktuelle Informationen aus den Stämmen zu bekommen und sie wählen auch die Studenten aus, welche dann zu uns in den Kurs kommen.

Unter dem Thema „Erreichte akademische und geistliche Ziele des CAPI in den indigenen Reservaten und wie wir diese verbessern können“ wollten wir von ihnen wissen, was die Kurse für Auswirkungen auf Einzelne oder den ganzen Stamm haben. Auch ob unsere Kurse, so wie sie, sind gut ankommen, ob wir etwas ändern sollten und ob es Vorschläge für Projekte oder Intensivkurse gibt. Ausserdem präsentierten Walsted und Cristina Miller das CAPI Honduras.